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In der Phase vor 30 bis 60,000 Jahren expandierte die Menschheit und besiedelte sukzessive in vielen kleineren Gruppen die 'alte Welt'.

Die M- und N-Typen der mtDNA veränderten sich dabei zu diversen anzestralen Gründertypen, den mtDNA 'Haplogruppen', welche auch heute noch spezifisch in den jeweiligen Kontinenten bzw. Regionen sind.

Dieser unterbrochene Prozess der Expansion aus Afrika wird auch als das 'Weak Garden of Eden' Szenario (Herpending et al. 1993) bezeichnet, im Gegensatz zu dem 'Strong Garden of Eden' Szenario, der Bezeichnung für einen kontinuierlichen Expansionsprozess aus Afrika heraus.